U10 gleicht 0:3 Rückstand nach Pause aus
Vergangenen Freitag sahen die Eltern der beiden Teams aus Pettenbach und Steinerkirchen eine tolle Partie, welche am Ende an Spannung kaum zu überbieten war.
Viele Eltern und Verwandte waren an diesem wunderschönen Nachmittag heiß auf Fußball. Es lockte einige Zuseher ins freie um ihre Jungs anzufeuern. Und los ging’s, das erste Heimspiel der Saison für unsere U10!
Zunächst drückten uns die Gäste aus Steinerkirchen tief in die eigene Hälfte. Mit der Führung der Gäste wurden unsere Jungs zwar wach gerüttelt, dennoch mussten wir relativ schnell auch das zweite Gegentor einstecken. Bei beiden Gegentoren sahen wir in der Verteidigung leider nicht sehr gut aus. Leider mussten wir am Ende der ersten Hälfte sogar noch das dritte Gegentor hinnehmen und so ging es mit 0:3 in die Pause.
Starke zweite Halbzeit bringt noch ein Remis
Mit den richtigen Worten in der Pause von Trainer Florian Bernecker, kam die Mannschaft mit viel Elan aus der Pause. Dies wurde auch schnell belohnt. Tobias spielte sich durch das Mittelfeld und schloss platziert ab. Mit dem Gegentor wirkten die Gäste aus Steinerkirchen sichtlich etwas verunsichert und so kam unser Tobias relativ ungehindert zum 2:3. Im Anschluss entwickelte sich eine etwas hektische Partie. Während Pettenbach versuchte sich kein weiteres Gegentor einzufangen, drückten die Gäste auf das vorentscheidende 2:4. Allerdings waren es erneut die heimischen die jubeln durfte. Tobias erzielte mit seinem „Lupenreinen Hattrick“ den dritten Treffer für Pettenbach im Spiel. Nun war die Spannung kaum noch zu überbieten. Beide Teams versuchten noch den Lucky Punch zu setzen. Die Gäste trafen zweimal das Aluminium ebenso wie unsere Mannschaft. Auch wenn Steinerkirchen etwas an Chancenplus zu verzeichnen hatte, so blieb es am Ende wie wir finden beim gerechten 3:3 Unentschieden.
„Für die Fans war es ein Klasse Spiel zum Ansehen. Da war Spannung und Kampf drinnen mit einem wie ich auch finde gerechtem Unentschieden. Schön für beide Mannschaften“ so ein Zuseher.
Bericht und Fotos: Wolfgang Feichtinger